DIE KOMM`MIT MANN!S
DEUTSCHLANDS SOUL BAND NO.1 – gelten im Ruhrgebiet und besonders im Süden Deutschlands als Kult und absolutes Muß im Bereich Soul.
Es steht eine lange und schweißtreibende Soulnacht an!
„We´re feelin´kinda soulsick, …..But the crowd called out for more!“
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1992: Der Alan Parker Film „The Commitments“ läuft in den Kinos. Sänger Chris Tanzza sieht ihn und ruft hektisch und euphorisch die Soulmusiker des Ruhrgebietes zusammen. Die „Komm Mit´Mann!s“ sind geboren. Schon die ersten Auftritte werden zum großen Erfolg. Ausverkaufte Clubs, umjubelte Festivalauftritte. Die Renaissance des Souls in Deutschland ist gelungen.
2022: Jetzt, 30 Jahre nach Gründung der „Komm´s“, nach über 1400 Auftritten im In-und Ausland, nach 100 tausenden gefressenen Autobahnkm, nach Gigs mit Soulgrößen, wie z.B. „The Temptations“ und dem Godfather James Brown, gilt die Band längst als Kult, ist immer noch auf ihrer „neverending Tour“, frischer den je, mit ihrer Jubilee-CD im Gepäck. Fans der ersten Stunde kommen inzwischen mit ihren Kids, um die Hits der großen Soulaera, wie „Mustang Sally“, “Dock of the bay“, “Respect“, etc. zu hören und zu feiern.
Die „Komm´s“ haben im Laufe der Jahre ihren ureigenen Stil kreiert, mit Chris Tanzza, der, laut Presse, schwärzesten weißen Stimme des Ruhrgebiets, dem unvergleichlichen weiblichen Backingchor, der auch solistisch brilliert und der unermüdlich schuftenden, groovenden Band mit ihrem treibendem Bläsersatz. Eine einzigartige Soulshow, eine Reminiszenz an die 60er Soulaera. Jeder Auftritt bis zur Erschöpfung ausgekostet, sowohl von der Band, als auch vom Publikum. 2012 stellten „Die Komm´Mit Mann!s“ ihre Jubilee-CD mit eigenen Songs, ganz im Stil der 60ger und 70ger Jahre vor, mit der sie sich und auch ihrem Publikum einen Wunsch erfüllt haben. Natürlich werden auch alle großen Soulklassiker gespielt. Es steht eine lange und schweißtreibende Soulnacht an!
„WE´RE FEELIN´KINDA SOULSICK,….. BUT THE CROWD CALLED OUT FOR MORE!“
→ Homepage → Video „End of the Road“ domicil DO 2017
BATIDA NOVA & Friends
präsentieren Klassiker der legendären ‚Musica Popular Brasileira‘ – MPB
Die ‚MPB‘, Oberbegriff für die Popmusik Brasiliens, verbindet brasilianische Rhythmen wie Samba und Bossa Nova mit Elementen aus Pop, Jazz und Folk.
Dabei entsteht eine einzigartige, abwechslungs- und farbenreiche Mischung aus Poetik, Gefühl und Groove, aus modernen und traditionellen Klängen.
Eine Musik, die in ihren Bann zieht, und die man buchstäblich fühlen kann, die Beine und Herz gleichermaßen bewegt; gekrönt von einer der musikalischsten Sprachen der Welt: Portugiesisch
„… mit und für Herz und Seele, ungemein interessant und musikalisch von höchster Professionalität!“ (Rheinische Post)
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Neben den Klassikern von berühmten Musikern/Komponisten der MPB wie Djavan, Ivan Lins und Gilberto Gil darf natürlich auch der ein oder andere Bossa Nova-Evergreen von Antonio Carlos Jobim nicht fehlen.
Batida Nova sind seit 20 Jahren in der Grundbesetzung der Percussionist und Sänger Thomas Lensing, Ziggy Horn – Gitarre, Stefan Kaspring – Piano. Seit 2021 neu dabei: Pelle Spitz – Bass.
Bei nicht konzertanten Anlässen kann auch zu dritt (ohne Bass) gespielt werden.
Als „Friends“ können dazu kommen: Inga Lensing – Gesang, Jan Messias Lensing – Gesang und Percussion, Dieter Nett – Saxophon und bei Bedarf kann die Gruppe auch zusätzlich durch einen Schlagzeuger verstärkt werden.
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DIE JOE COCKER STORY
„With a little help“ Sein Stern ging weltweit 1969 beim legendären Woodstock Festival auf. Sein Leben danach, ein einziges Auf und Ab. Er gehörte gefühlt zum Club 27, doch entgegen aller Erwartungen, sei es vom Management, der Musiker oder des Publikums: Cocker überlebte! Er überlebte trotz Drogen und Alkoholexzessen, er überlebte alle musikalischen Trends, stand immer wieder auf und eroberte mit seiner unglaublichen Reibeisenstimme Generationen von Fans.
„Was hat diesen Mann aus der englischen Stahlstadt Sheffield zu dem gemacht, was er war und ist? Eine Legende.“
Die “Joe Cocker Story“ versucht diese Frage mit seinen weltweit bekannten Songs und Szenen aus seinem Leben zu beantworten.
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Hallo liebe Freundinnen und Freunde, nach all den Jahren, in denen sich Chris weigerte sich einzugestehen, “dann und wann mal“ wie Joe Cocker zu klingen, nun die Läuterung. Jahrelang versuchten Plattenfirmen ihn zu überzeugen, der deutsche Joe Cocker zu werden. Schon mit 19 Jahren stand die EMI Electrola vor der Tür. KEINE CHANCE.
Hunderte Fans und Veranstalter versuchten ihn, über die Jahre, nach den Gigs zu loben, mit dem immergleichen Satz: “Du erinnerst mich an Joe Cocker, die Stimme, die Ausstrahlung…“ Chris quetschte sich immer ein mehr oder weniger freundliches „Danke“ heraus und lächelte gequält. Nun, nach all diesen Jahren der Selbstgeißelung, nach dem Tode seines großen “Gesangszwillings“ Joe Cocker wird er es machen. Alles ist bereitet: Er zeichnet als Autor für die „Joe Cocker Story“, kann schauspielerisch in Joe eintauchen und hat ein kleines aber feines Theater gefunden, in dem sich das alles umsetzen läßt.
Natürlich nimmt er für diese Mammutaufgabe seine „KOMM´MIT MANN!s“ mit, zumindest die Mehrzahl der Band, da auf die Bläser Matthias und Martin aus technischen Gegebenheiten verzichtet werden muß. Wie gesagt, ein kleines aber feines Theater mit gerade mal 200 Plätzen. Im Chor singt unsere Katja Kutz, die in diesem Theater bei Produktionen wie „Ring of fire“ und der Janis Joplin Revue „Cry Baby“ auf der Bühne steht und wird ergänzt von Schauspielerin und Sängerin Inga Strohtmüller. Auch alle anderen „KOMMs“, Ziggy, Tom, Jörn & Thomas werden ihr, in anderen Theaterproduktionen schon gezeigtes, schauspielerisches Können unter Beweis stellen.
Freut Euch darauf, wenn Chris sich in einer Art Metamorphose in Joe Cocker verwandelt, unser lieber Ziggy zum arroganten „Mad dogs an´English Man“-Gitarristen Leon Russel mutiert, Tom den schleimigen Manager Anthonie Dee gibt. Freut Euch auf ein Eintauchen in die Zeit von Woodstock, Love and Peace, und geht mit uns den Weg von Good Old Joe Cocker über die 80er, 90er bis ins neue Jahrtausend.
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→ mehr auf www.die-joe-cocker-story.de
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ECHOVISIONS
AUS EINEM TRAUM WIRD WIRKLICHKEIT
AUS DER WIRKLICHKEIT WIRD EIN TRAUM!
Es ist ein Projekt, das aus einem Herzenswunsch, aus einem lang ersehnten Traum entstanden ist. Ein Projekt, erdacht von Gerd Klein, einem fingerfertigen Saitenkünstler, der neue Wege einschlagen wollte, fernab von typischen Gitarrensongs. Doch wer ist der Saitenmann, der die unterschiedlichsten Künstler für diese besonderen Aufnahmen zusammen brachte…
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Gerd Klein ist sein Name, doch eigentlich spielt das gar keine Rolle. Denn nicht ein Einzelner möchte hier im Vordergrund stehen, sondern die Musik, hervor gebracht durch ambitionierte Musiker, ist es, die hier die entscheidende Rolle spielt.
Wer wollte nicht schon mal seine Lieblingssongs in ein neues Gewand packen – doch wer hat schon das erforderliche KnowHow sowie die Kontakte zu außergewöhnlichen Sängern und Sängerinnen? Gerd Klein hat das alles und wusste mit seiner Vision zu begeistern.
Sehr sparsam und transparent, manchmal fast kammermusikalisch arrangiert, wirkt die Produktion äußerst intim, weckt Emotionen und zieht so den Hörer in seinen Bann. Ungewöhnliche akustische Fixpunkte ergeben sich durch eine überraschende Instrumentierung. So wird das ultimative Violinenstück der 68er Generation „White Bird“ von der Hippie-Kultband It`s A Beautiful Day nicht von dem Sound einer Geige getragen, sondern fliegt über einen luftigen Teppich aus Tabla-Rhythmen und sphärischen Sitar-Klängen.
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